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I

Identifier
Nachrichtenadresse bei CAN-Geräten

IEC
International Electrotechnical Commission; Kommission für internationale Standardisierung elektrischer Bauteile.

IEC (Relais)
Organisation für weltweite Zusammenarbeit zur Erarbeitung von Standards auf International Electrotechnical Commission dem Gebiet der Elektrotechnik. Die veröffentlichten Dokumente sind Empfehlungen, hingegen sind EN im Geltungsbereich (EU) verbindlich. Dokumente könne bezogen werden über das Genfer Büro der IEC: Bureau Central de la Commission Electrotechnique Internationale 3, rue de Varembé Geneve, Suisse

Impulsbewertungsfaktor
Siehe Prescaler

Impulsbreiten-Messung
Zeitmessung; die Zeitdauer eines Impulses wird erfaßt und mit Impulsende bis zur nächsten Aktualisierung angezeigt.

Impulsfrequenz
Die maximal vom Drehgeber erreichbare Signalfrequenz, Ergebnis aus Drehzahl und Strichzahl.

Impulsgabe
– für elektromechanische Wechselspannungszähle. Ein Wechselspannungszähler kann direkt mit der Netzspannung betrieben werden. Achtung! Liegt die Zählerspule parallel zu einer Kette von Schaltschützen, die durch einen gemeinsamen Trenntrafo gespeist werden (VDE-Bestimmungen), so entstehen sehr hohe Spannungsspitzen, die einige kV erreichen und die Zählerspule zerstören können. In diesem Fall empfehlen wir, den Zähler über einen separaten Trafo mit 24 VAC zu betreiben.

Impulsgeber
Richtige Zählergebnisse hängen stark von der Wahl zweckmäßiger Impulsgeber ab. Bei mechanischen Impulsgebern darf kein Kontaktprellen >3 ms auftreten, da sonst Fehlzählungen registriert werden. Bei Zählgeschwindigkeiten bis 10 Hz können Mikroschalter, Endschalter oder nockenbetätigte Kontaktfedersätze, bei Zählgeschwindigkeiten bis 30 Hz können Kleinrelais, eingesetzt werden. Bei höheren Zählgeschwindigkeiten empfehlen wir den Einsatz von elektronischen Impulsgebern (Näherungsschalter, Lichtschranken, Drehgeber usw).

Impulsuntersetzer
Der Impulsuntersetzer ist ein Baustein, der nach einer vorgegebenen Anzahl von Eingangsimpulsen einen Ausgangsimpuls erzeugt. Anwendung überall dort, wo der ankommende Zählimpuls nicht der gewünschten Anzeigeeinheit entspricht.

Inaktives Teil
Leitfähige Teile, die von aktiven Teilen isoliert sind. Im Fehlerfall können sie jedoch mit aktiven Teilen in elektrisch leitende Verbindung kommen, es sei denn, sie sind von diesen durch doppelte Isolierung oder verstärkte Isolierung getrennt. Ist gegenüber inaktiven Teilen kein Berührungsschutz gegeben, muss eine entsprechende Isolierung angebracht werden. Diese Maßnahme kann entfallen, wenn die im Fehlerfall anliegende Spannung berührungsungefährlich ist; wenn es sich um Sicherheitskleinspannung handelt. Inaktive Teile sind z.B. die Elemente des Eisenkreises vom Antriebssystem)

INH
Inhibit, siehe Inhibit

Inhibit
Blockieren des Zähleinganges während des Zählbetriebes.

Inkremental-Drehgeber
Drehgeber, der für jeden Meßschritt, bestimmt durch die Strichscheibe, ein elektrisches Signal (Ja/Nein) ausgibt.

Inkrementales Meßsystem
Meßverfahren, bei dem die Meßgröße durch Zählung von Inkrementen (Meßschritten) gebildet wird.

Input
Eingang (Zähleingang)

Integer
Ganzzahlige Werte; Wertebereich bei n Bit: 0 ... (2n-1).

Integralzeit
siehe PID-Regler

Integrierte Kupplung
In Drehgebern eingebaute flexible Kupplung.

INTERBUS
Echtzeitbus für die Sensor-Aktor-Ebene.

INTERBUS-Loop
Echtzeitbus für die Sensor-Aktor-Ebene mit 2-Leiterverdrahtung und Schneid-/Klemm-Anschlusstechnik

Interpolation
Abtastung eines Signales (Sinus) zur Berechnung von Zwischenwerten

Invertiertes Signal
Signal zur Störimpulsunterdrückung bei den Ausgängen RS 422 und Gegentakt antivalent

IP
Siehe Schutzart.

Isolationskoordination
Die Isolationskoordination ist ein Verfahren zur Bemessung von Isolation. Gegenüber der inzwischen abgelösten VDE 0110 durch VDE 0110-1:1997, bietet diese neue Regel eine bessere Nutzung moderner Werkstoffe. Anmerkung: Der Norm-Inhalt war unter VDE 0109-1 und -2:1991 vorab veröffentlicht worden. Das Bemessungsverfahren Isolationskoordination berücksichtigt die unterschiedlichen elektrischen Beanspruchungen und Umgebungsbedingungen von Isolation. Sie sorgt dafür, dass für gleiche Beanspruchungen unter gleichen Bedingungen immer gleich dimensioniert werden kann. Für die verschiedenen Aufgaben einer Isolation werden nachstehende Arten unterschieden:
- Funktionsisolierung
(VDE 0110-1:1997, Abschn. 1.3.17.1; früher: Betriebsisolierung) Isolierung, die für den einwandfreien Betrieb eines elektrischen Betriebsmittels erforderlich ist. Diese Isolierung ist keine Isolierung gegen gefährliche Körperströme. Anmerkung: Der Lackauftrag bei einem Kupferlackdraht ist z.B. eine solche Funktionsisolierung.
- Basisisolierung
(VDE 0110-1:1997, Abschn. 1.3.17.2) Isolierung unter Spannung stehender Teile, zum grundlegenden Schutz gegen gefährliche Körperströme.
- zusätzliche Isolierung
(VDE 0110-1:1997, Abschn. 1.3.17.3) Unabhängige Isolierung zusätzlich zur Basisisolierung, die den Schutz gegen gefährliche Körperströme im Fall eines Versagens der Basisisolierung sicherstellt.
- doppelte Isolierung
(VDE 0110-1:1997, Abschn. 1.3.17.4) Isolierung, die aus Basisisolierung und zusätzlicher Isolierung besteht.
- verstärkte Isolierung
(VDE 0110-1:1997, Abschn. 1.3.17.5) Eine einzige Isolierung unter Spannung stehender Teile, die unter den in der jeweiligen Norm festgelegten Bedingung den gleichen Schutz gegen gefährliche Körperströme wie eine doppelte Isolierung bietet. Eine elektrische Isolierung baut sich aus drei Elementen auf:
- Luftstrecke L
(VDE 0110-1:1997, Absch. 1.3.2) Kürzeste Entfernung in Luft zwischen zwei leitenden Teilen. Sie dient dem Schutz gegen fremde oder selbst erzeugte transiente Überspannungen (Überspannungs-kategorie).
- Kriechstrecke K
(VDE 0110-1:1997, Abschn. 1.3.3) Kürzeste Entfernung entlang der Oberfläche eines Isolierstoffes zwischen zwei leitenden Teilen (IEV 151-03-37). Sie dient dem Schutz gegen Kriechwegbildung durch Verschmutzung und unzureichende Kriechstromfestigkeit.
- feste Isolierung
(VDE 0110-1:1997, Abschn. 1.3.4) Fester Isolierstoff, eingefügt zwischen zwei leitenden Teilen. Sie dient dem Schutz gegen Spannungsdurchschlag (Spannungsfestigkeit).
Diese drei Elemente werden bei der Isolationskoordination unabhängig voneinander bemessen. Ziel ist es dabei, dass insbesondere die gestiegene Qualität von Isolierstoffen zum Tragen kommt. Die starre Verknüpfung von Luft- und Kriechstrecken, wie sie in der "alten" VDE 0110 gegeben war, ist damit aufgehoben. Mit der Isolationskoordination ist jetzt eine Regel festgelegt, welche die Bemessung von zusätzlicher und verstärkter Isolierung gestattet. Hinweis: Eine Kriechstrecke kann nicht kleiner sein als die zugehörige Luftstrecke. Ergibt die Bemessung einen kleineren Wert für die Kriechstrecke als für die zugehörige Luftstrecke, so ist der Wert der Kriechstrecke auf den Wert der Luftstrecke zu vergrößern.
- Isolierstoffgruppe
Die Isolierstoffe werden entsprechend der Vergleichszahl der Kriechwegbildung in 4 Gruppen eingeteilt. Mit dieser Gruppierung wird bei der Bemessung der Kriechstrecke der Werkstoff entsprechend berücksichtigt.
- Isolierstoffgruppe I 600 CTI
- Isolierstoffgruppe II 400 CTI 600
- Isolierstoffgruppe IIIa 175 CTI 400
- Isolierstoffgruppe IIIIb 100 CTI 175

Ith2
Thermisch bedingter Grenzdauerstrom.

Istwert
Siehe Zählerstand

Istwert (Regler)
Die Anzeige des Messsignals nach dem Digitalfilter und der Offsetverschiebeung, auf diesen Anzeige-Istwert beziehen sich alle Istwert-abhängigen Parameter wie z.B. die PID-Parameter, die Alarmparameter usw.

Istwert-Offset
siehe Offset


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